Dringend Zeugen gesucht +++ Ältere Dame mit Hund hat sich mit Baggerfahrer unterhalten - bitte dringend bei der Polizei melden

 
WOLFSBURG

Schreckliche Bluttat: Zweifache Mutter in ihrem

Haus ermordet

Schreckliche Bluttat in Reislingen-Südwest: Eine 47-jährige Wolfsburgerin wurde gestern
in ihrem Wohnhaus am Fanny-Lewald-Ring ermordet. Ob es bereits Hinweise auf Täter und
Motiv gibt, halten Polizei und Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen geheim.
Polizeieinsatz: Bis in die Dunkelheit sicherten die Beamten am Tatort die Spuren.

Polizeieinsatz: Bis in die Dunkelheit sicherten die Beamten am Tatort die Spuren.

 

Das Verbrechen ereignete sich vermutlich im Laufe des Vormittags, die Behörden gaben nur

eine spärliche offizielle Erklärung ab:

Die Frau sei am späten Vormittag tot in ihrem Einfamilienhaus aufgefunden worden, die Polizei gehe von

einem Verbrechen aus.

Wer die verheiratete Mutter zweier Mädchen tot aufgefunden hatte, wollen die Ermittler bisher nicht sagen – laut Nachbarn traf die Polizei gegen 11 Uhr am Tatort ein. Sicher ist, dass die 47-Jährige aufgrund von Gewalteinwirkung starb. „Es gab erkennbare äußere Verletzungen“, bestätigte Klaus Ziehe, Sprecher der Staatsanwaltschaft. Unklar sei es gestern jedoch noch gewesen, ob Stich- oder Schlagverletzungen zum Tod der Frau führten.

Die Leiche wurde bereits gestern Nachmittag obduziert, das Ergebnis soll heute feststehen. Völlig unklar ist, ob es sich um einen Raubmord handelt. Einen konkreten Tatverdächtigen gibt es nach Polizeiangaben bislang nicht. Seelsorger kümmerten sich um Ehemann und Kinder des Opfers.

Rund 20 Beamte sicherten Spuren am Haus, nahmen auf einer nahen Wiese Gipsabgüsse von Schuhabdrücken. Ein Abschleppwagen holte den Sharan der Familie vom Grundstück des Hauses ab, nach Einbruch der Dunkelheit erhellten Strahler die Umgebung – die Spurensicherung lief bis zum späten Abend.

fra/rpf

http://www.waz-online.de/Wolfsburg/Wolfsburg/Stadt-Wolfsburg/Schreckliche-Bluttat-Zweifache-Mutter-in-ihrem-Haus-ermordet


30.11.12, 13:54

WOLFSBURG

 

47-Jährige gewaltsam getötet – Obduktion abgeschlossen

Die Frau war am Donnerstag tot in ihrem Haus aufgefunden worden. Sie starb an Schlag- und Stichverletzungen. Die Kripo ermittelt.


 

Wolfsburg. Die Obduktion lässt keine Zweifel zu: Eine 47 Jahre alte Frau ist in Wolfsburg Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Die Leiche war am Donnerstag im Haus der Familie gefunden worden. Die beiden schulpflichtigen Kinder und der Ehemann des Opfers seien in seelsorgerischer Betreuung, sagte Oberstaatsanwalt Klaus Ziehe am Freitag. Vom Täter fehlt noch jede Spur.


Die Ermittler beleuchten das nähere Umfeld des Opfers. Das Haus der Familie liegt in einem Stadtteil von Wolfsburg mit wohlhabenden Bürgern.Die Frau starb durch Schlag- oder Stichverletzungen. Über die Art der Wunden und wer die Leiche entdeckt hat, wollte Ziehe aus ermittlungstaktischen Gründen keine Angaben machen. Klar sei jedoch, dass die Frau kurz nach der Gewaltattacke starb und wenig später entdeckt wurde. Die Polizei wollte nach Auskunft Ziehes noch am Freitag mit einem Zeugenaufruf an die Öffentlichkeit gehen, da die 47-Jährige am Morgen möglicherweise noch gesehen worden sein könnte.


 

Foto des Opfers Sabine BüttnerPolizei Wolfsburg: POL-WOB: Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft Braunschweig und Polizei Wolfsburg:
Wolfsburgerin tot aufgefunden - Sonderkommission bittet um Zeugenhinweise
Icon PreviewIcon DownloadIcon Info

POL-WOB: Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft Braunschweig und Polizei Wolfsburg: Wolfsburgerin tot aufgefunden - Sonderkommission bittet um Zeugenhinweise

Wolfsburg (ots) - Wolfsburg, 30.11.12

Reislingen, Fanny-Lewald-Ring

29.11.12

In Zusammenhang mit der am späten Donnerstagvormittag in Wolfsburger Ortsteil Reislingen tot aufgefundenen 47 Jahre alten Wolfsburgerin Sabine Bittner (wir berichteten) wurde eine zwanzigköpfige Sonderkommission zur Aufklärung des Gewaltverbrechens eingerichtet. Die von der Staatsanwaltschaft Braunschweig beantragte Obduktion des beschlagnahmten Leichnams hatte noch am Donnerstagabend die Vermutung der Ermittler bestätigt, dass die äußere Gewalteinwirkung todesursächlich gewesen war. Für den Fortgang der Ermittlungen sei es wichtig, dass sich viele Zeugen melden. Es sei zu klären, wie die 47-Jährige die letzten Tage und insbesondere den Vormittag vor der Tat verbracht habe, so ein Beamter.

Aufgrund der äußeren Verletzungen des Opfers waren die Beamten der Soko Reislingen am Tatort in dem Einfamilienhaus im gutbürgerlichen Fanny-Lewald-Ring gleich von einem Verbrechen ausgegangen. Um ein Bewegungsbild des Opfers möglichst lückenlos erstellen zu können fragen die Ermittler konkret: Wer hat Sabine Bittner in den letzten Tagen oder am Donnerstagmorgen und -vormittag in Wolfsburg oder an ihrem Wohnort im Fanny-Lewald-Ring im Stadtteil Reislingen gesehen? Darüber hinaus sind wir an allen zusätzlichen Informationen über das Opfer interessiert. Zeugen setzen sich bitte mit der Sonderkommission Reislingen unter Telefon 05361-46460 in Verbindung. Die Ermittlungen dauern an.

 

Rückfragen bitte an:

Polizei Wolfsburg
Sven-Marco Claus
Telefon: +49 (0)5361 4646 104
E-Mail: pressestelle (at) pi-wob.polizei.niedersachsen.de 


	
Mord im eigenen Haus

47-jährige Mutter in Wolfsburg getötet

In Wolfsburg ist eine 47-jährige Frau tot aufgefunden worden. Offenbar ist die Frau ermordet worden. Zur genauen Ursache des Todes und weiteren Details machte die Polizei zunächst keine Angaben.
Die Polizei ermittelt im Todesfall einer 47-jährigen Wolfsburgerin.

Die Polizei ermittelt im Todesfall einer 47-jährigen Wolfsburgerin.

© Sebastian Bisch/Photowerk

Wolfsburg. Eine 47 Jahre alte Frau ist am Donnerstag tot in ihrem Haus in  Wolfsburg gefunden worden. Aus ermittlungstaktischen Gründen wollten sich Polizei und Staatsanwaltschaft zu den näheren Umständen der Tat nicht äußern. Ob es bereits Hinweise auf Täter und Motiv gibt, blieb ebenfalls offen. Die Ermittler gehen jedoch ausdrücklich von einem Verbrechen aus. Die Tat ereignete sich vermutlich in der ersten Tageshälfte: Die Frau sei am späten Vormittag tot in ihrem Einfamilienhaus im Stadtteil Rieslingen Süd-West aufgefunden worden. Weitere Klarheit solle eine Obduktion bringen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit.

Wer die verheiratete Mutter zweier Mädchen tot aufgefunden hat, wollen die Ermittler bisher nicht sagen – laut Nachbarn traf die Polizei gegen elf Uhr am Tatort ein. Sicher ist, dass die 47-Jährige aufgrund von Gewalteinwirkung starb. „Es gab erkennbare äußere Verletzungen“, bestätigte Polizeisprecher Sven-Marco Claus. Wie die Frau starb und ob eine Tatwaffe gefunden wurde, ist unklar – ebenso, ob es sich um einen Raubmord handelt. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte Claus. Noch stehe nicht fest, ob aus dem Haus etwas verschwunden sei. Es gebe bisher auch keinen konkreten Verdächtigen. Seelsorger kümmerten sich um Ehemann und Kinder des Opfers.

Rund 20 Beamte sicherten Spuren rund ums Haus, nahmen auf einer nahen Wiese Gipsabgüsse von Schuhabdrücken. Vom Grundstück des Einfamilienhauses wurde ein Auto von einem Abschleppwagen abgeholt, nach Einbruch der Dunkelheit erhellten Strahler die Umgebung – die Spurensicherung war bis zum späten Abend damit beschäftigt, Beweise zu sichern.

Ulrich Franke und Gerrit Pfennig

http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/47-jaehrige-Mutter-in-Wolfsburg-getoetet


 


 

POL-WOB: Soko Reislingen: Bislang 20 Hinweise nach Zeugenaufruf

Wolfsburg (ots) - Wolfsburg, 03.12.12

Reislingen, Fanny-Lewald-Ring

29.11.12

Nach einer Öffentlichkeitsfahndung in Zusammenhang mit der im Wolfsburger Ortsteil Reislingen tot aufgefundenen 47 Jahre alten Wolfsburgerin Sabine Bittner (wir berichteten) erreichten die zwanzigköpfige Sonderkommission bis zum Montagmittag 20 Zeugenhinweise. Die Ermittler versuchen zur Aufklärung des Gewaltverbrechens möglichst lückenloses zu rekonstruieren, was das Opfer an den letzten Tagen vor der Tat und insbesondere am Donnerstagvormittag getan hat.

Die Untersuchungen am betroffenen Wohnhaus im Fanny-Lewald-Ring haben bislang ergeben, dass keine Einbruchsspuren am Einfamilienhaus festgestellt wurden. Die Ermittler setzen weiter auf Zeugenhinweise. Wir interessieren uns auch für alltägliche Dinge im Bereich des Tatorts, so ein Ermittler. Die Beamten sind dankbar für jeden Hinweis. Beobachtungen bitte an die Soko Reislingen unter Telefon 05361-46460.

Die von der Staatsanwaltschaft Braunschweig beantragte Obduktion des beschlagnahmten Leichnams hatte noch am Tatabend ergeben, dass die äußere Gewalteinwirkung todesursächlich war. Die Untersuchungen dauern.

 

Rückfragen bitte an:

Polizei Wolfsburg
Sven-Marco Claus
Telefon: +49 (0)5361 4646 104
E-Mail: pressestelle (at) pi-wob.polizei.niedersachsen.de 

 

POL-WOB: Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft Braunschweig und Polizei Wolfsburg Soko Reislingen: Gute Resonanz bei Bürgerbefragung in Reislingen

Wolfsburg (ots) - Wolfsburg, 09.12.12

Reislingen, Fanny-Lewald-Ring

29.11.12

In Zusammenhang mit der am 29. November in ihrem Wohnhaus in Reislingen tot aufgefundenen 47 Jahre alten Wolfsburgerin (wir berichteten) wurde heute eine Bürgerbefragung im Bereich des Tatortes im Stadtteil Reislingen durchgeführt. Die zwanzigköpfige Sonderkommission der Wolfsburger Polizei wurde dabei von 50 Beamtinnen und Beamten der Bereitschaftspolizei Lüneburg unterstützt. Bei der geplanten Befragung der mehr als 1.000 Bewohner wurden heute zwischen 09.30 Uhr und 15.00 Uhr 900 Anwohner durch 25 Ermittlerteams zu Hause angetroffen. Ziel der Aktion war es, das Geschehen an dem Tatvormittag, Donnerstag 29. November, und in den letzten Tagen vor dem Gewaltverbrechen möglichst lückenlos zu rekonstruieren. Ausnahmslos positiv reagierten die Bürger und unterstützten die Sonderkommission mit ihren Angaben. Dabei interessierten sich die Beamten für alle Details, auch vermeintlich belanglose Beobachtungen. Die genaue Auswertung der Hinweise werde einige Zeit in Anspruch nehmen, so ein Ermittler. Es sei wichtig, dass die Beamten mit allen Anwohnern sprechen, deswegen wurde eigens ein Hinweistelefon unter 05361-4646307 eingerichtet.

Rückfragen bitte an:

Polizei Wolfsburg
Sven-Marco Claus
Telefon: +49 (0)5361 4646 104
E-Mail: pressestelle (at) pi-wob.polizei.niedersachsen.de 


		
		

POL-WOB: Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft Braunschweig und Polizei Wolfsburg: Soko Reislingen setzt Bürgerbefragung in Reislingen fort

Wolfsburg (ots) - Wolfsburg, 12.12.12

Reislingen, Fanny-Lewald-Ring 29.11.12

In Zusammenhang mit der am 29. November in ihrem Wohnhaus in Reislingen tot aufgefundenen 47 Jahre alten Wolfsburgerin werden Ermittler der Sonderkommission die bislang nicht erreichten Anwohner von der Bürgerbefragung (wir berichteten) in den kommenden Tagen aufsuchen. Im Bereich des Tatortes im Stadtteil Reislingen hatte die zwanzigköpfige Sonderkommission zusammen mit 50 Beamtinnen und Beamten der Bereitschaftspolizei Lüneburg am Sonntag knapp 900 Anwohner von zirka 1.000 erreicht.

Ziel der Aktion war es, das Geschehen an dem Tatvormittag, Donnerstag 29. November, und in den letzten Tagen vor dem Gewaltverbrechen möglichst lückenlos zu rekonstruieren. Nach bisherigen Ermittlungen hat sich der Ehemann der Getöteten zur Tatzeit an seinem Arbeitsplatz aufgehalten. Das eigens eingerichtete Hinweistelefon der Sonderkommission mit der Rufnummer 05361-4646307 könne weiterhin für Zeugenhinweise genutzt werden.

Rückfragen bitte an:

Polizei Wolfsburg
Sven-Marco Claus
Telefon: +49 (0)5361 4646 104
E-Mail: pressestelle (at) pi-wob.polizei.niedersachsen.de 

Stand: 06.12.2012 17:08 Uhr

Tote Wolfsburgerin: Polizei befragt Nachbarn

Das Gesicht der toten Wolfsburgerin Sabine Bittner. © Polizei Wolfsburg Detailansicht des BildesDie Polizei schließt nicht aus, dass Sabine Bittner den Täter kannte.Im Fall der in Wolfsburger Stadtteil Reislingen getöteten 47-jährigen Frauist die Polizei weiterhin auf der Suche nach einem Tatverdächtigen. Um den Tatvormittag und die letzten Tage vor dem gewaltsamen Tod der zweifachen Mutter möglichst genau zu rekonstruieren, wird die Polizei am Sonntag gezielt die nähere Nachbarschaft befragen. Etwa 50 uniformierte Beamte werden zwischen 9.30 und 16 Uhr von Haustür zu Haustür gehen. Auch Passanten können sich jederzeit an die Beamten wenden, wie die Polizei Wolfsburg mitteilte. Bei den Befragungen wird die 20-köpfige Sonderkommission Reislingen von der Bereitschaftspolizei Lüneburg unterstützt.

Keine Einbruchsspuren am Haus

Um die nach dem Verbrechen aufgewühlten Anwohner zu beruhigen, hatte die Polizei bereits Anfang der Woche mitgeteilt, dass am Haus des Opfers keinerlei Einbruchsspuren festgestellt worden seien. "Wir können nicht ausschließen, dass Opfer und Täter sich kannten", sagte ein Polizeisprecher NDR 1 Niedersachsen. Die 47-jährige Sabine Bittner war am Donnerstag, 29. November, tot in ihrem Haus am Fanny-Lewald-Ring aufgefunden worden. Die Obduktion hatte ergeben, dass sie an den Folgen massiver Gewalteinwirkung gestorben war.

Noch keine heiße Spur

Die Wolfsburger Polizei ermittelt fieberhaft in alle Richtungen im Fall der getöteten 47-Jährigen. Bisher sind 20 Hinweise eingegangen, eine heiße Spur ist nicht dabei.

Kinder und Ehemann waren nicht im Haus

Wie Klaus Ziehe von der Braunschweiger Staatsanwaltschaft sagte, handelte es sich aber entgegen erster Meldungen nicht um eine Schlag- oder Stichverletzung. Genauere Angaben zum Obduktionsergebnis wollten Polizei und Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen nicht machen. Auch von wem die Leiche im Haus entdeckt wurde, wollten die Ermittler nicht sagen. Diese Person schließen sie jedoch als Täter aus. Die beiden Kinder und der Ehemann der Toten waren zum Tatzeitpunkt offenbar nicht zu Hause. Sie werden nun seelsorgerisch betreut.

Wer hat die 47-Jährige am Donnerstag gesehen?

Rund 20 Zeugen haben sich bisher bei der Polizei gemeldet. Weitere Zeugen, die Sabine Bittner am Donnerstagmittag oder -vormittag gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (05361) 464 60 bei der Sonko Reislingen zu melden. Auch alle zusätzlichen Informationen über das Opfer seien für die Ermittler interessant, so die Polizei.

http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/harz/tote147.html

 


 

 
WOLFSBURG

Mordfall Sabine Bittner: Ehemann hat ein Alibi!

Im Mordfall Sabine Bittner steht der Ehemann des Opfers nicht unter Tatverdacht - er hat für den betreffenden Zeitraum ein Alibi. Das teilte die Polizei gestern mit. Derweil ermittelt die Soko "Reislingen" weiter auf Hochtouren.
Mord an Sabine Bittner: Der Ehemann hat ein Alibi, die Zeugenbefragungen gehen weiter.

Mord an Sabine Bittner: Der Ehemann hat ein Alibi, die Zeugenbefragungen gehen weiter.

© Sebastian Bisch

„Nach bisherigen Ermittlungen hat sich der Ehemann der Getöteten zur Tatzeit an seinem Arbeitsplatz aufgehalten“, teilte gestern Polizeisprecher Sven-Marco Claus mit. Es gehe bei dieser Mitteilung vor allem darum, möglichen Spekulationen in der Bevölkerung vorzubeugen. Gegen den Mann werde derzeit nicht ermittelt.

Nach wie vor sucht die 20-köpfige Soko „Reislingen“ mit Hochdruck nach dem Täter, der Sabine Bittner am Morgen des 29. November in ihrem Wohnhaus am Fanny-Lewald-Ring in Reislingen-Südwest ermordet hat.

Für Aufsehen sorgte zuletzt am vergangenen Sonntag eine Groß-Aktion der Polizei. Rund um den Tatort waren 50 Bereitschaftspolizisten ausgeschwärmt und hatten 900 Nachbarn befragt (WAZ berichtete). Weitere 100 Nachbarn bekommen noch Besuch von Ermittlern.

Hinweis an die Soko unter Tel. 05361/4646307.

http://www.waz-online.de/Wolfsburg/Wolfsburg/Stadt-Wolfsburg/Mordfall-Sabine-Bittner-Ehemann-hat-ein-Alibi

 


03.01.2013 | 15:20 Uhr

POL-WOB: Sonderkommission Reislingen bittet um weitere Hinweise

Wolfsburg (ots) - Wolfsburg, 03.01.13

Reislingen, Fanny-Lewald-Ring

29.11.12

In Zusammenhang mit der am 29. November in ihrem Wohnhaus in Reislingen tot aufgefundenen 47 Jahre alten Wolfsburgerin rufen die Ermittler der Sonderkommission zu weiteren Zeugenhinweisen auf. Obwohl die Beamten auch über die Weihnachtstage und den Jahreswechsel erreichbar waren, sei das Aufkommen an Hinweisen spürbar zurückgegangen.

Insbesondere nach der guten Resonanz der Anwohnerbefragung in Reislingen ist sich der Leiter der Sonderkommission Manfred Begemann sicher, dass Bürger von der Polizei angesprochen werden wollen. "Auch diejenigen, die noch zögern, ihr Wissen an die Sonderkommission weiterzugeben, bitten wir, sich zu melden", so der Hauptkommissar. Dabei sind es oft Kleinigkeiten, die die Arbeit der Polizei voranbringen können, weiß Begemann aus seiner langjährigen Berufserfahrung. Dies können vermeintlich belanglose Anhaltspunkte oder Andeutungen sein. Bislang verfolge die Soko noch keine so genannte heiße Spur. "Wir ermitteln weiterhin in alle Richtungen", berichtet der Leiter der Soko mit dem Namen Reislingen.

Ziel der Ermittlungen der 20-köpfigen Sonderkommission sei es nach wie vor, das Geschehen an dem Tatvormittag, Donnerstag 29. November, und in den letzten Tagen sowie Wochen vor dem Gewaltverbrechen möglichst lückenlos zu rekonstruieren. Dabei ziehe die Soko immer weitere Kreise im sozialen Umfeld der Getöteten. Das eingerichtete Hinweistelefon der Sonderkommission mit der Rufnummer 05361-4646307 stehe für Zeugenhinweise zur Verfügung.

Rückfragen bitte an:

Polizei Wolfsburg
Sven-Marco Claus
Telefon: +49 (0)5361 4646 104
E-Mail: pressestelle (at) pi-wob.polizei.niedersachsen.de 

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/56520/2392099/pol-wob-sonderkommission-reislingen-bittet-um-weitere-hinweise


 

Mordfall Bittner: Polizei setzt für Zeugenhinwise auf Plakate

Reislingen. Im Mordfall Sabine Bittner (Rundblick berichtete)geht die Sonderkommission (Soko) „Reislingen“ jetzt neue Wege: Sie sucht mit Plakaten nach Zeugen. Zudem wurden 5000 Euro Belohnung für Hinweise ausgelobt, die zur Ergreifung des Täters führen.

Mordfall Bittner: Am Tatort (oben) fand sich keine heiße Spur, jetzt setzt die Polizei auf Plakate. Photowerk

Rund 100 Plakate werden in Reislingen verteilt und in den Linienbussen der WVG aufgehängt. Die Soko erhofft sich davon neue Hinweise auf den Mörder, nach dem es bislang keine heiße Spur gibt. Auf dem rot umrandeten Plakat ist ein Bild des Opfers zu sehen.

Die Polizei stellt dazu folgende Fragen:
• Wer hat das Opfer am 29. November 2012 gesehen?
• Wer hielt sich an diesem Donnerstag in Reislingen im Bereich Fanny-Lewald-Ring auf?
• Wer kann Angaben zu Personen oder Fahrzeugen machen, die sich dort aufgehalten haben?
• Wer kann sonstige Hinweise geben?

Die 47-jährige Sabine Bittner war am Morgen des 29. November tot in ihrem Wohnhaus am Fanny-Lewald-Ring gefunden worden. Für Aufsehen sorgte danach unter anderem eine Polizeiaktion, bei der Bereitschaftspolizisten rund 900 Anwohner aufsuchten und befragten – allerdings ohne Hinweise auf eine heiße Spur. „Alle Mitteilungen können wichtig sein“, betont nun der Wolfsburger Polizeisprecher Sven-Marco Claus. Dennoch sei bislang nicht geplant, die TV-Sendung „Aktenzeichen XY“ einzuschalten.
• Hinweise nimmt die Soko unter Telefon (05361) 4646-307 entgegen.

http://sonntagsblaetter.de/2013/02/mordfall-bittner-polizei-setzt-fur-zeugenhinwise-auf-plakate/


 

 
WOLFSBURG

Mordfall Bittner: Ein wichtiger Zeuge wird gesucht

Im Mordfall an Sabine Bittner geht die Mordkomission „Reislingen“ einer neuen Spur nach. Sie fahndet mit einem Phantombild nach einem Zeugen, der am Tattag vor dem Wohnhaus des Opfers gesehen wurde.
Ermittlungen am Tatort: Sabine Bittner wurde im November in Reislingen ermordet. Die Polizei sucht nun öffentlich nach einem Zeugen.

Ermittlungen am Tatort: Sabine Bittner wurde im November in Reislingen ermordet. Die Polizei sucht nun öffentlich nach einem Zeugen.

© Photowerk (Archiv)
Noch einmal in groß: Das Phantombild des Gesuchten.

Noch einmal in groß: Das Phantombild des Gesuchten.

© Polizei Wolfsburg


Ein Zeuge sah den Mann am Morgen des 29. Novembers vor dem Haus am Fanny-Lewald-Ring (Reislingen-Südwest). Er passierte den Tatort als Beifahrer in einem dunklen Wagen mit SAW-Kennzeichen (Altmarkkreis in Sachsen-Anhalt).

Bereits zwei Wochen zuvor, am 14. November, hatten Anwohner den Gesuchten in einem grauen älteren Auto mit großer Windschutzscheibe auf dem Fanny-Lewald-Ring gesehen. Ein Zeichner des Landeskriminalamtes in Hannover fertigte auf der Grundlage ihrer Aussagen nun eine Phantom-Skizze.

Ein Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Braunschweig genehmigte jetzt die Öffentlichkeitsfahndung nach dem unbekannten Mann. „Es handelt sich bei dem Gesuchten um einen wichtigen Zeugen“, sagte Polizeisprecher Sven-Marco Claus. Die Moko erhoffe sich von ihm neue Erkenntnisse zum Geschehen am Tatort und bitte ihn um seine Mithilfe.

Die 47-jährige Sabine Bittner war am Vormittag des 29. November in ihrem Wohnhaus am Fanny-Lewald-Ring erschossen aufgefunden worden. Direkt nach der Tat gründete die Polizei die Moko „Reislingen“ mit 20 Beamten. Sie machte besonders mit mehreren Großaktionen von sich reden, bei denen unter anderem mehr als 900 Anwohner von Polizeibeamten befragt wurden.

Hinweise zu dem Mordfall nimmt die Moko unter Tel. 05361/4646307 entgegen
 

http://www.waz-online.de/Wolfsburg/Wolfsburg/Stadt-Wolfsburg/Mordfall-Bittner-Ein-wichtiger-Zeuge-wird-gesucht


 

10.06.2013 16:14 Uhr
WOLFSBURG
Mordfall Sabine Bittner: „Zwei konkrete Hinweise“
Hat die Polizei eine neue heiße Spur im Mordfall Bittner? Nach einem aktuellen Zeugenaufruf im MDR-Fernsehen gingen jedenfalls zwei Hinweise ein, die Polizeisprecher Sven-Marco Claus zumindest als „konkret“ bezeichnet.
 
 
RÜCKBLICK
WOLFSBURG
Mordfall Bittner: Polizei fahndete im TV Kommentare 0
WOLFSBURG-REISLINGEN
Mordfall Bittner: Soko setzt bei Fahndung auf TV-Sendung Kommentare 0
In der Sendung „Kripo live“ des MDR am Sonntagabend hatte die Wolfsburger Polizei die Bevölkerung um Mithilfe nach dem Mord an Sabine Bittner gebeten. Speziell ging es um den mit Phantombild gesuchten Beifahrer eines Fahrzeugs mit SAW-Kennzeichen, der zwei Wochen vor der Tat am 29. November in Nähe des Tatorts in Reislingen-Südwest gesehen worden war. Nach der Sendung gingen mehrere Anrufe an – darunter auch die Hinweise auf den gesuchten Beifahrer.
 
Die Hinweise seien so konkret, so Claus, „dass wir die Chance sehen, dem Mann tatsächlich näher zu kommen“ – gesucht wird der Unbekannte offiziell als wichtiger Zeuge. Ob beide Hinweise auf ein und denselben Mann hindeuten, sei aber noch nicht klar: „Ein Hinweis kam aus Wolfsburg, einer aus Sachsen-Anhalt.“
 
Sabine Bittner (47) war am 29. November in ihrem Wohnhaus im Fanny-Lewald-Ring erschossen aufgefunden worden. Für die Ergreifung des Täters ist eine Belohnung in Höhe von 5000 Euro ausgesetzt.
 
 

Letzte Aktualisierung: 11.06.2013 14:59:57

Wenn sie mit anderen über diesen Fall diskutieren möchten, besuchen Sie  bitte mein Forum:

http://ungeloeste-kriminalfaelle.forumprofi.de/index.php

Nach oben