Ermittlungen im Fall Peggy Knobloch: Die Spur führt nach Halle
 
Von Conny Neumann
Mordfall Peggy: Staatsanwalt ermittelt gegen Mann aus Halle Fotos
DPA
 
Im Fall der 2001 verschwundenen Peggy Knobloch gibt es einen neuen Verdächtigen: Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen verurteilten Kinderschänder aus Halle. In den Fokus gerückt haben den Mann allerdings nicht die Fahnder, sondern zwei Journalisten.
 
Lichtenberg - Im April rollten Bagger und schweres Gerät auf den Marktplatz im oberfränkischen Lichtenberg. Polizisten sperrten den Vorgarten eines älteren Hauses im Ortszentrum, Bauarbeiter rissen Pflaster auf und gruben metertief unter einem Brunnen. Die Staatsanwaltschaft hatte von Zeugen "ernstzunehmende Hinweise" bekommen, dass dort die Leiche von Peggy Knobloch vergraben sei.
 
Das Anwesen gehört einem Lichtenberger, der bereits wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern eine Haftstrafe abgesessen hatte. Doch die Suche blieb ergebnislos. Nur Tierknochen fanden die Kriminalisten; außerdem Reste von einem Mädchenhemd, das man Peggy nicht zuordnen konnte. Vor kurzem wurden die Ermittlungen gegen den Mann eingestellt.
 
Doch jetzt bahnt sich in dem Fall möglicherweise eine Wende an. Ins Visier der Staatsanwaltschaft ist ein verurteilter Kinderschänder aus Halle geraten, der vor dem Verschwinden Peggys regelmäßigen Kontakt zu ihrer Familie gehabt haben soll. Ins Rollen gebracht haben die Ermittlungen allerdings nicht die Fahnder selbst, sondern zwei Journalisten, die für ein Buch über Peggy recherchierten.
 
Geständnis nach tagelanger Befragung
 
Verschwunden war das damals neunjährige Mädchen im Mai 2001 nach der Schule. Seine Leiche fand man nie, auch keine Spur von einer Entführung. Trotzdem verurteilte das Landgericht Hof im Jahr 2004 den geistig behinderten Ulvi K. wegen Mordes. Er soll Peggy auf dem Heimweg von der Schule erwürgt haben, um einen sexuellen Missbrauch zu vertuschen. Wo die Leiche geblieben sein soll, konnte niemand klären.
 
Ulvi K. hatte nach tagelanger Befragung durch Polizeibeamte, oft ohne Anwalt, ein Geständnis abgelegt und später widerrufen. Das Geständnis gibt es nicht auf Band. Ausgerechnet in diesem Augenblick, sagten Beamte der Soko Peggy, sei das Tonband ausgefallen.
 
Für das Gericht reichten die Aufzeichnungen der Vernehmung trotzdem. Seit neun Jahren sitzt Ulvi K. nun in der Psychiatrie Bayreuth. Doch die Zweifel an seiner Schuld wachsen, denn K. hat für die Tatzeit ein Alibi. Auch gibt es viele Zeugen aus Lichtenberg, die Peggy noch Stunden nach Schulschluss im Ort gesehen haben wollen. Beides hielt die Soko für nicht relevant.
 
Anwalt will Wiederaufnahme des Verfahrens
 
Seit Peggys Verschwinden bemühen sich eine Bürgerintiative und die Medien herauszufinden, was im Mai 2001 wirklich geschehen ist. Der Frankfurter Rechtsanwalt Michael Euler reichte inzwischen in Bayreuth einen Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens ein, über den noch nicht entschieden ist.
 
Doch schon zuvor begann die Staatsanwaltschaft Bayreuth wieder mit den Ermittlungen. Parallel dazu recherchierten die Journalisten Ina Jung und Christoph Lemmer für ihr Buch "Der Fall Peggy", das im Mai erschien. Dabei stießen die Autoren auf eine spannende neue Spur: Aus den Ermittlungsakten ging hervor, dass sich Peggy schon Monate vor ihrem Verschwinden stark verändert hatte.
 
In der Schule kam sie nicht mehr mit, sie kapselte sich ab. Die Mutter ging mit Peggy zum Arzt in Lichtenberg, der ihr zuerst leichte, später sehr starke Beruhigungsmittel verschrieben haben soll. Der Stiefvater des Kindes habe später ausgesagt, Peggy habe eine Woche vor ihrem Verschwinden das Haus nicht mehr verlassen wollen. Gleichzeitig soll sie angefangen haben, sich aufreizend anzuziehen, schreiben Jung und Lemmer.
 
Verdächtiger war "verschossen in Peggy"
 
In diesen Wochen soll die Familie sehr häufig Besuch von einem engen Freund aus Halle gehabt haben. Nachbarn sagen, dieser Mann sei im Hause Knobloch ein- und ausgegangen und "in Peggy verschossen gewesen". In seiner Familie war damals bekannt, dass er Kinderpornos auf dem Computer hatte. Inzwischen sitzt er in Haft, wegen sexuellen Missbrauchs. Weil er sich an seiner eigenen Tochter vergangen hatte, verurteilte ihn ein Gericht zu sechs Jahren Gefängnis. Hinzu kommt, dass der Mann nach Recherchen der Autoren eine verblüffende Ähnlichkeit mit Ulvi K. haben soll.
 
 
In einem ZDF-Bericht über das Buch von Jung und Lemmer bestätigte der Bayreuther Leitende Oberstaatsanwalt Herbert Potzel, dass gegen einen Mann aus Halle ermittelt werde: Es ist der Verdächtige, den die Autoren in ihrem Buch unter geändertem Namen beschreiben.
 
Für die Soko Peggy ist der heute 29-Jährige allerdings kein gänzlich Unbekannter. Wie "Antenne Bayern" meldet, wurde der Mann, damals 17 Jahre alt, nach Peggys Verschwinden von der Polizei befragt. Damals habe er ein Alibi gehabt, das sich nun allerdings als falsch herausgestellt habe.
 
Peggys Mutter wiederum hatte den Bekannten offensichtlich nicht in Verdacht. Dass sich der Zustand ihrer Tochter wenige Tage vor deren Verschwinden so stark verschlechtert hatte, dass sie Angst hatte, aus dem Haus zu gehen - all das sei ihr nicht aufgefallen, sagte die Frau später aus. Sie habe in dieser Zeit Spätdienst im Altenheim gehabt und Peggy nachmittags nicht gesehen.
 

 

Mädchen seit 2001 verschwunden. Polizei ermittelt gegen neuen Verdächtigen 
Verurteilter Kinderschänder trug Amulett mit Peggys Bild
 
 Die Leiche der kleinen Peggy (9) wurde nie gefunden, dennoch sitzt ein Mann seit acht Jahren wegen Mordes in Haft
 
 
03.09.2013 - 14:52 Uhr
 
    Von JÖRG VÖLKERLING
 
Am 7. Mai 2001 verschwand die kleine Peggy (damals 9) auf dem Schulweg. Seither fehlt jede Spur von dem Mädchen, eine Leiche wurde nie gefunden. Und obwohl 2004 der geistig behinderte Ulvi K. wegen Mordes verurteilt wurde, bestehen bis heute Zweifel.
 
Lichtenberg/Halle – Jetzt gibt es einen neuen Verdächtigen: Holger E. (29) aus Halle (Sachsen-Anhalt), ein vorbestrafter Kinderschänder und enger Bekannter Peggys Familie.
 
Weil er seine eigene Tochter (3) missbrauchte, sitzt E. seit Februar eine sechsjährige Haftstrafe ab. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft auch wegen Mordes an Peggy gegen ihn.
 
Erstmals war E. bereits 2001 ins Visier der Ermittler geraten, weil er ein Amulett mit dem Bild von Peggy und eine Kette mit einem großen P trug. In einem roten Schulheft hatte er außerdem ihre Adresse und Telefonnummer notiert.
 
 
Der damals 17-Jährige war in den Monaten vor Peggys Verschwinden mehrfach zu Besuch bei ihrer Familie in Lichtenberg (Bayern) gewesen, sein Halbbruder wohnte nebenan.
 
Bei der Vernehmung erklärte E. damals, Peggy sei für ihn „wie eine Schwester“ gewesen. Den Fahndern präsentierte er ein falsches Alibi – und kam damit durch!
 
Im Juni 2003 geriet er dann erneut in Verdacht. Die Kripo Halle hatte bei ihm eine CD mit Kinderpornos sichergestellt. Auf dem Datenträger waren nach Ansicht der Ermittler auch Bilder von Peggy. Aber ihre Mutter erkannte sie nicht auf den Aufnahmen.
 
Die Ermittler ließen die Spur fallen, als ein anderer Verdächtiger gestand: Nach 40 Befragungen (ohne Anwalt!) behauptete der geistig behinderte Ulvi K., Peggy getötet zu haben. Später widerrief er das Geständnis zwar, wurde aber dennoch verurteilt!
 
Der Fall Peggy: Chronologie der Ereignisse
 
    7. Mai 2001: Die neunjährige Peggy aus dem oberfränkischen Lichtenberg wird letztmalig auf dem Heimweg von der Schule gesehen. Ihre alleinerziehende Mutter gibt noch am Abend eine Vermisstenanzeige auf.
 
    Mai 2001: Wochenlange Suchaktionen der Polizei, unter anderem kommen Tornados der Bundeswehr zum Einsatz, bleiben ohne Erfolg.
 
    August 2001: Der geistig behinderte Gastwirtssohn Ulvi K. (damals 23) wird festgenommen. Er gesteht, sich an Peggy und drei weiteren Kindern sexuell vergangen zu haben. Für den mutmaßlichen Zeitpunkt des Mordes an Peggy hat der junge Mann aber ein Alibi.
 
 
 
Wird jetzt endlich Peggys Leiche gefunden?
 
Staatsanwaltschaft und Polizei Bayreuth begannen 2012 den Fall neu aufzurollen. Im April grub die Polizei ein Grundstück in Lichtenberg um, auf dem die Fahnder die Leiche des Kindes vermuteten – allerdings ohne Erfolg. Die Verdächtigungen gegen den Hausbewohner erhärteten sich nicht.
 
Peggys Mutter Susanne Knobloch glaubt nicht, dass ihre Tochter noch lebend gefunden wird, sie richtete 2005 ein leeres Grab für Peggy ein. Die Unwissenheit sei für sie eine große seelische Belastung: „Ich hoffe, dass nach zwölf Jahren endlich Ende ist. Dass ich endlich Gewissheit habe, was mit meiner Tochter geschehen ist“, sagte sie im April zu BILD.de.
 
 

 

Ermittlungen im Fall Peggy Knobloch: Die Spur führt nach Halle

Von Conny Neumann

 

 

Lichtenberg - Im April rollten Bagger und schweres Gerät auf den Marktplatz im oberfränkischen Lichtenberg. Polizisten sperrten den Vorgarten eines älteren Hauses im Ortszentrum, Bauarbeiter rissen Pflaster auf und gruben metertief unter einem Brunnen. Die Staatsanwaltschaft hatte von Zeugen "ernstzunehmende Hinweise" bekommen, dass dort die Leiche von Peggy Knobloch vergraben sei.

 

 
Das Anwesen gehört einem Lichtenberger, der bereits wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern eine Haftstrafe abgesessen hatte. Doch die Suche blieb ergebnislos. Nur Tierknochen fanden die Kriminalisten; außerdem Reste von einem Mädchenhemd, das man Peggy nicht zuordnen konnte. Vor kurzem wurden die Ermittlungen gegen den Mann eingestellt.

Doch jetzt bahnt sich in dem Fall möglicherweise eine Wende an. Ins Visier der Staatsanwaltschaft ist ein verurteilter Kinderschänder aus Halle geraten, der vor dem Verschwinden Peggys regelmäßigen Kontakt zu ihrer Familie gehabt haben soll. Ins Rollen gebracht haben die Ermittlungen allerdings nicht die Fahnder selbst, sondern zwei Journalisten, die für ein Buch über Peggy recherchierten.

Geständnis nach tagelanger Befragung

Verschwunden war das damals neunjährige Mädchen im Mai 2001 nach der Schule. Seine Leiche fand man nie, auch keine Spur von einer Entführung. Trotzdem verurteilte das Landgericht Hof im Jahr 2004 den geistig behinderten Ulvi K. wegen Mordes. Er soll Peggy auf dem Heimweg von der Schule erwürgt haben, um einen sexuellen Missbrauch zu vertuschen. Wo die Leiche geblieben sein soll, konnte niemand klären.

Ulvi K. hatte nach tagelanger Befragung durch Polizeibeamte, oft ohne Anwalt, ein Geständnis abgelegt und später widerrufen. Das Geständnis gibt es nicht auf Band. Ausgerechnet in diesem Augenblick, sagten Beamte der Soko Peggy, sei das Tonband ausgefallen.

Für das Gericht reichten die Aufzeichnungen der Vernehmung trotzdem. Seit neun Jahren sitzt Ulvi K. nun in der Psychiatrie Bayreuth. Doch die Zweifel an seiner Schuld wachsen, denn K. hat für die Tatzeit ein Alibi. Auch gibt es viele Zeugen aus Lichtenberg, die Peggy noch Stunden nach Schulschluss im Ort gesehen haben wollen. Beides hielt die Soko für nicht relevant.

Anwalt will Wiederaufnahme des Verfahrens

Seit Peggys Verschwinden bemühen sich eine Bürgerintiative und die Medien herauszufinden, was im Mai 2001 wirklich geschehen ist. Der Frankfurter Rechtsanwalt Michael Euler reichte inzwischen in Bayreuth einen Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens ein, über den noch nicht entschieden ist.

Doch schon zuvor begann die Staatsanwaltschaft Bayreuth wieder mit den Ermittlungen. Parallel dazu recherchierten die Journalisten Ina Jung und Christoph Lemmer für ihr Buch "Der Fall Peggy", das im Mai erschien. Dabei stießen die Autoren auf eine spannende neue Spur: Aus den Ermittlungsakten ging hervor, dass sich Peggy schon Monate vor ihrem Verschwinden stark verändert hatte.

In der Schule kam sie nicht mehr mit, sie kapselte sich ab. Die Mutter ging mit Peggy zum Arzt in Lichtenberg, der ihr zuerst leichte, später sehr starke Beruhigungsmittel verschrieben haben soll. Der Stiefvater des Kindes habe später ausgesagt, Peggy habe eine Woche vor ihrem Verschwinden das Haus nicht mehr verlassen wollen. Gleichzeitig soll sie angefangen haben, sich aufreizend anzuziehen, schreiben Jung und Lemmer.

Verdächtiger war "verschossen in Peggy"

In diesen Wochen soll die Familie sehr häufig Besuch von einem engen Freund aus Halle gehabt haben. Nachbarn sagen, dieser Mann sei im Hause Knobloch ein- und ausgegangen und "in Peggy verschossen gewesen". In seiner Familie war damals bekannt, dass er Kinderpornos auf dem Computer hatte. Inzwischen sitzt er in Haft, wegen sexuellen Missbrauchs. Weil er sich an seiner eigenen Tochter vergangen hatte, verurteilte ihn ein Gericht zu sechs Jahren Gefängnis. Hinzu kommt, dass der Mann nach Recherchen der Autoren eine verblüffende Ähnlichkeit mit Ulvi K. haben soll.


In einem ZDF-Bericht über das Buch von Jung und Lemmer bestätigte der Bayreuther Leitende Oberstaatsanwalt Herbert Potzel, dass gegen einen Mann aus Halle ermittelt werde: Es ist der Verdächtige, den die Autoren in ihrem Buch unter geändertem Namen beschreiben.

Für die Soko Peggy ist der heute 29-Jährige allerdings kein gänzlich Unbekannter. Wie "Antenne Bayern" meldet, wurde der Mann, damals 17 Jahre alt, nach Peggys Verschwinden von der Polizei befragt. Damals habe er ein Alibi gehabt, das sich nun allerdings als falsch herausgestellt habe.

Peggys Mutter wiederum hatte den Bekannten offensichtlich nicht in Verdacht. Dass sich der Zustand ihrer Tochter wenige Tage vor deren Verschwinden so stark verschlechtert hatte, dass sie Angst hatte, aus dem Haus zu gehen - all das sei ihr nicht aufgefallen, sagte die Frau später aus. Sie habe in dieser Zeit Spätdienst im Altenheim gehabt und Peggy nachmittags nicht gesehen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mordfall-peggy-knobloch-ermittler-folgen-neuer-spur-in-halle-a-920144.html

 



 

MORDFALL PEGGY († 9)Kinderschänder hängte sich ihr Foto in die Zelle

  • Von T. SCHOLTYSECK und J. VÖLKERLING

Halle/Bayreuth – Seit zwölf Jahren wird Peggy Knobloch († 9) vermisst. Jetzt sind die Ermittlern überzeugt, endlich den richtigen Verdächtigen im Visier zu haben. Holger E. (27) aus Halle soll Peggy ermordet haben. Der Mann sitzt im Gefängnis.

EIN FOTO DER VERMISSTEN, DAS IN DER ZELLE DES PÄDOPHILEN HING, BRACHTE DIE KRIPO AUF DIE RICHTIGE SPUR.

Holger E. gehörte vor 12 Jahren zum Freundeskreis der Familie, besuchte Peggy mehrfach inBayern. Er erzählte allen: „Sie ist wie eine Schwester für mich..."

Als sich 2004 ein geistig zurückgebliebener Nachbar fälschlich selbst als Mörder von Peggy bezichtigt, wurden die Ermittlungen gegen den Hallenser eingestellt. Ein Fehler.

Im Sommer 2012 kam Holger E. in U-Haft, weil er seine Tochter Angelina (3) missbrauchte. In seine Zelle hängte er sich ein großes Foto von Peggy.

DER FALL PEGGY

MORDFALL PEGGY († 9)Polizei ermittelt gegen Mann (29) aus Halle

Zwölf Jahre nach dem Verschwinden Peggy († 9) in Oberfranken ermittelt die Polizei jetzt aus einen Mann aus Halle.

Die Mutter des Mordverdächtigen Dorothea E. (66) zu BILD: „Im Roten Ochsen durfte er das Bild hängen lassen, niemand hat sich beschwert." Doch als Holger E. in die JVA Raßnitz verlegt wird, schlagen die Justizbeamten Alarm, ziehen das verdächtige Foto ein.

Im folgenden Missbrauchsprozess wurde Holger E. vorm Landgericht auch zu Peggy befragt. Auf die Frage, wo sie sei, antwortete er: „Das wüssten Sie wohl gerne?“

Dorothea E.: „Vor drei Wochen kamen deswegen Beamte und haben unser Haus durchsucht, weil Holger noch bei uns lebte, als Peggy verschwand."

http://www.bild.de/regional/leipzig/mord/an-peggy-kinderschaender-haengte-sich-ihr-foto-in-die-zelle-32255244.bild.html


 

Wenn Sie gemeinsam mit anderen über diesen Fall diskutieren möchten, können Sie das in meinem Forum tun.

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